Wohlfühlen

mit Hatha-Yoga

 

Yoga ist eine Art zu leben, ein umfassendes System, um Körper, Geist und Seele zu schulen. Diese Art, richtig zu leben, wurde schon vor Tausenden von Jahren in Indien praktiziert und perfektioniert. Doch Yoga handelt von universellen Wahrheiten, und die Yoga-Lehren sind heute noch genauso gültig wie in alten Zeiten.

Yoga ist eine praktische Hilfe, keine Religion, und alle – Buddhisten, Juden, Moslems, Christen, Hindus sowie Atheisten – können Yoga-Techniken anwenden. Ich gebe Kurse in Sporteinrichtungen und Firmen und unterrichte auch One-to-One.
Zu den Kursangeboten

In der Ruhe liegt die Kraft
Im Laufe der Jahrhunderte haben sich verschiedene Yoga-Wege entwickelt (Karma, Jnana, Bhakti und Raja). Sie werden oft mit den  Zweigen eines Feigenbaus verglichen, dessen Wurzeln aus den Zweigen kommen und der vom Himmel zur Erde zu wachsen scheint. Jeder Mensch wählt gemäß seiner Persönlichkeit einen bestimmten Weg. Der ganze Mensch - Gefühl, Verstand und Handlungsfähigkeit können so gleichmäßig entwickelt werden.

Hatha-Yoga wird weltweit am meisten praktiziert, seit der britische Violinenvirtuose Sir Yehudi Menuhin in den sechziger Jahren diese Yogaschule des Lehrers B.K.S. Iyengar populär machte. Hatha-Yoga bedeutet Vereinigung von Sonne (ha) und Mond (tha). Die Sonne symbolisiert die männliche, bewusste Seite der menschlichen Natur, der Mond die weibliche, unbewusste und körperliche Seite.

„Man lernt im Laufe unzähliger Yogastunden einen liebevolleren, verantwortungs-
bewussteren Umgang mit sich selbst und anderen“, sagt Yogaschüler Dr. Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt (Mannschaftsarzt des Fußballclubs 1. FC Bayern-München). „Wer ernsthaft Yoga betreibt, bekommt eine verfeinerte Wahrnehmung dafür, was ihm schadet und was ihm gut tut.“