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12.09.2023 | Lachtelefon nominiert für den Deutschen Engagementpreis

Der Preis der Preise in Deutschland für bürgerliches Engagement

Das Lachtelefon ist im Rennen um den mit 10.000 Euro dotierten Publikumspreis des Deutschen Engagementpreises 2023. Vom 12. September bis 24. Oktober kann unter https://www.deutscher-engagementpreis.de/publikumspreis/nominierte/5374-lachtelefon-e-v für das Lachtelefon abgestimmt werden.

Diese herausragende Nominierung freut die über 80 ehrenamtlichen Lach-Telefonist*innen riesig, denn sie sehen eine große Chance darin, mit dem Preis die Bedeutung für das Engagement für Lachen und Lebensfreude zu zeigen. Viele Lachyogis aus Deutschland und Österreich haben gemeinsam dieses Projekt ins Leben gerufen, um einen unkomplizierten, einfachen Zugang zum Lachen zu schaffen. Regelmäßig erfahren sie am Telefon, wie wichtig die Nummer für die Anrufer*innen geworden ist. Die „Stammlacher*innen“ holen sich sogar täglich ihren kleinen Glücksmoment am Telefon, ihr Stimmtraining, ihre Herz-Kreislaufaktivierung oder den freudigen, fröhlichen Kontakt zu den Telefonist:innen, die sich meistens genauso freuen, mit den Anrufer*innen zu lachen.

Zur Hotline: 
https://lachtelefon.de/

Zum Engagementpreis:
https://deutscher-engagementpreis.de

 

13.08.2023 | Lachtelefon bei beliebter NDR-Rateshow "Kaum zu glauben"

Moderator Kai Pflaume bekommt Lachanfall

Die Gründerinnen von Deutschlands erster Lach-Hotline, Lena, Heike, Sandra, Kerstin, Silke, Kerstin waren zu Gast bei der beliebten Ratesendung "Kaum zu glauben". Mit 83 ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen bringen sie täglich von 9-21 Uhr Menschen am Telefon zum Lachen.

"Kaum zu glauben!" ist ein beliebtes Unterhaltungsformat, das Sonntagsabends ausgestrahlt wird. Moderator Kai Pflaume und die beiden Rate-Urgesteine Bernhard Hoëcker und Hubertus Meyer-Burckhardt sowie Stephanie Stumpf und der Popsänger Wincent Weiss gehören zum Rateteam. Der Ratehinweis lautete: „Alle Sechs haben ihre Beziehung mit Ernst beendet.“ Das war für die gewieften Ratefüchse eine richtig harte Nuss, die zu knacken war, was im Verlauf für große Heiterkeit und viele Lacher sorgte. Viel Vergnügen beim erstmaligen oder nochmaligen Reinschauen:

Raterunde zum Lachtelefon ab Minute 20

(verfügbar bis 11.11.2023)


 

25.04.2023 | Weltlachtag am Sonntag, dem 07. Mai

Weltweites "Globales Gelächter" der Lachyoga-Bewegung

Zum 25. Mal jährt sich der Weltlachtag. Der World Laughter Day ist im Jahr 1998 von Dr. Madan Kataria, dem Begründer der weltweiten Lachyoga-Bewegung, ins Leben gerufen worden. Das erste Treffen fand am 11. Januar im indischen Mumbai statt. Damals trafen sich mehr als 12.000 Mitglieder aus lokalen und internationalen Lachclubs.

Heute existieren auf allen Kontinenten in circa 120 Ländern Lachyoga-Gruppen. Lachyoga ist entgegen des allgemeinen Trends trotz der Pandemie weiter gewachsen. Da es sehr leicht möglich war, online Lachübungen zu machen, fanden viel mehr Menschen leichten Zugang dazu. Vielen Menschen hat Lachyoga über die Einsamkeit hinweg geholfen und es sind zahllose neue Freundschaften rund um die Welt entstanden. 

Mehr Informationen zum Weltlachtag

 

24.04.2023 | Klinikclowns planen vielerorts Paraden zum Weltlachtag

Bunte Clownsparaden am 07. Mai

Der Dachverband der Clowns in Medizin und Pflege Deutschland e.V. hat zu bundesweiten Aktionen aufgerufen, an denen sich auch in einer Reihe anderer Städte Clowns beteiligen wollen. In Hamburg soll die Parade um 12 Uhr in Altona am Kulturzentrum W3 (Nernstweg 32 - 34, Nähe Bahnhof Altona) losgehen. Ziel ist der Altonaer Balkon.   

Der Weltlachtag geht auf die Lachyoga-Bewegung zurück, die vor 25 Jahren erstmals in Mumbai (Indien) dazu aufgerufen hat, diesen Tag zu feiern. Begründer der Lachyoga-Bewegung ist der indische Allgemeinmediziner Dr. Madan Kataria und dessen Frau Madhuri, die Yogalehrerin ist. Heute leben sie in Nashik (170 km nordöstlich von Mumbai). Nashik ist eine Hochburg des Lachyogas mit über 100 Gruppen, die sich täglich treffen. 

Mehr Informationen zum Weltlachtag

 

22.10.2022 | Zeit Wissen - Das Geheimnis der Heiterkeit - Teil 2 - Heiterkeit und Gesellschaft

Freitags war Lachen verboten - von Tobias Hürter

Der Journalist und Buchautor Tobias Hürter beschreibt in diesem großartigen Artikel die Wechselwirkungen der Heiterkeit im Wandel der Jahrhunderte. Er analysiert, warum die Mächtigen und die Kirche das Lachen fürchteten. So sei Heiterkeit eine friedliche Waffe gegen Macht, Terror und Einschüchterung und sie sei viel mehr als nur der aus dem Mut der Verzweiflung entspringende Galgenhumor. Die Kirche verbreitete über Jahrhunderte die Ansicht, das Leben wäre ein Tal der Tränen und Weinen wäre besser als Lachen. Der Roman "Im Namen der Rose" von Umberto Eco handelt von einem Mönch, der ein Buch von Aristoteles vor der Menschheit verbergen will und deshalb viele Morde begeht. In diesem Buch würden die Menschen zum Lachen angehalten, was ein Zeichen von Dummheit wäre. 

In der Weimarer Republik wuchsen die Freiheiten und das politische Kabarett kam auf. 1933 war jedoch Schluss damit. Viele Kabarttisten flohen ins Ausland, um der Zensur der Nazis zu entgehen. Totalitäre Regime wissen, wie gefährlich der Witz ihnen werden kann. Heiterkeit allein kann zwar Bomben nicht aufhalten, aber sie streckt den Despoten die Zunge raus und schafft Freiheit. Auch in der Ukraine kursieren aktuell Witze und Videos, die den russischen Angreifer der Lächerlichkeit preisgeben sollen. 


1. Teil: Die große Kraft der Heiterkeit
3. Teil: Heldinnen und Helden der Heiterkeit (erscheint am 13. Dezember 2022)

Zum Artikel 

 

18.10.2022 | rbb fernsehen - Studio 3 - Live aus Babelsberg zum Lachtelefon und Lachen auf Rezept

Dr. Franziska Rubin empfiehlt das Lachen auf Rezept

Die Ärztin, TV-Moderatorin und Bestsellerautorin gehörte zu den ersten, die die Naturheilkunde konsequent in die konservative Therapie mit einbezogen hat. In dieser Sendung sprach sie über gesunde Ernährung, die cholesterinsenkende Wirkung von Äpfeln und über die Heilkraft des Lachens. Während der Sendung wurde beim Lachtelefon angerufen, um den Zuschauer:innen zu zeigen, dass sie dort kostenlos anrufen können, wenn sie mal einen Gute-Laune-Kick benötigten.

Die Moderatorin Janna Falkenstein und Dr. Rubin machten unter Anleitung der Lachyogini Heike Fiersching am Telefon zwei Lach-Übungen mit, die sie so zum Lachen brachten, dass sie danach etwas Mühe hatten, den ernsthaften Gesprächsfaden wieder aufzunehmen ;) Dr. Rubin gab ein klares Statement dafür ab, das Lachen auf Rezept zu verschreiben und dass die Kosten von den Krankenkassen übernommen werden sollten.

Die Nummer des Lachtelefons: 02131-77 34 152

Zur Mediathek vom rbb

 

15.09.2022 | Zeit Wissen - Das Geheimnis der Heiterkeit - Teil 1

Was ist Heiterkeit? von Axel Hacke

Axel Hacke schrieb eine Reihe von Jahren für die Süddeutsche Zeitung als Sportreporter und politischer Kommentator. Er wurde bekannt durch das Buch "Der weiße Neger Wumbaba". Sein Humor spricht viele Menschen an, weshalb er geradezu prädestiniert ist, über das Thema Heiterkeit zu schreiben. Um es vorweg zu nehmen: Der Artikel ist brillant! Er liest sich locker, was überhaupt nicht leicht ist, wenn man eigentlich ernsthaft und fundiert über etwas schreiben möchte, selbst wenn der Gegenstand der Untersuchung ein heiterer ist.

Er macht sich ehrlich. Das ist sympathisch und mutig. In aller Offenheit gibt er zu, dass er ein heiterer Mensch sein möchte, was ihm auch manchmal gelingt, oft aber nicht. "Es gibt Tage, an denen mir das Leben leicht scheint und etwas Schwebendes hat. Und es gibt andere Tage. Mit Sicherheit ist ihre Zahl größer." Er schreibt über Gefühle wie Angst und Trauer. Diese werden mit sehr schönen Illustationen von Tim Lahan veranschaulicht. Den Weg der Heiterkeit zu gehen ist eine Entscheidung, die einem nicht in den Schoß fällt. Es ist eine Haltung dem Leben gegenüber.

2. Teil: Heiterkeit und Gesellschaft (erscheint am 15. Oktober 2022)
3. Teil: Heldinnen und Helden der Heiterkeit (erscheint am 13. Dezember 2022) 

Zum Artikel

 

23.07.2022 | Tagesschau.de - Lachyoga mit Tausenden auf Bali

Schallendes Gelächter von mehreren Tausend Menschen beim Lachyoga-Treffen auf Bali

Seit 2008 findet ein jährliches Treffen von balinesichen Lachyogis statt. Bali hat inzwischen circa 100 Lachclubs und macht damit indischen Städten Konkurrenz. In diesem Jahr traf sich die Happy Familiy, wie sie sich selbst bezeichnet, erstmals wieder in Ubud seit Ausbruch der Pandemie. Die Erfinder von Lachyoga, das Ehepaar Madhuri und Dr. Madan Kataria, konnten auch wieder aus Mumbai anreisen, worüber alle sehr glücklich waren. Lachyogis verstehen sich als Friedensbotschafter, da Lachen friedlich, mitfühlend und glücklich stimme. Frieden begänne im Innern bei jedem selbst. 

Die Tagesschau.de hat darüber heute auf Instagram und Facebook berichtet und ein Video gepostet.
Die Morgenpost hat vor 5 Tagen darüber berichtet. 
Die FAZ, Euronews, Die Braunschweiger Zeitung und viele weitere haben ebenfalls berichtet.

Zum Video von Bali

 

18.07.2022 | RTL Nord war zu Besuch beim Hamburger Lachclub Rahlstedt

Mal wieder richtig ablachen! Die RTL-Redakteurin Paulina Drabinski war mit einem Kamerateam vor Ort 

Die Redaktion des Fernsehsenders RTL Nord setze ihren Beschluss um, auch mal wieder über etwas Erfreuliches berichten zu wollen. Aus diesem Grund machten sie Aufnahmen und Interviews von einer Gruppe im Hamburger Stadtteil Rahlstedt, die schon seit Langem regelmäßig Lachyoga in einem sogenannten Lachclub praktiziert. Die Teilnehmer:innen hatten sichtlich viel Spaß bei den Filmaufnahmen und äußerten sich wie Profis vor der Kamera, was dem entspannenden Effekt von Lachyoga zugrechnet werden dürfte.

Der Beitrag wird am Freitag, dem 22. Juli, um 18 Uhr in den RTL Nord Nachrichten für Hamburg und Schleswig Holstein, übertragen.

 

11.07.2022 | Frieden beginnt mit einem Lächeln (Mutter Teresa)

Kinoaktionstag am Internationalen Tag der Freude, dem 24. Juli, mit Lachyoga zum Film: Mission: Joy - Zuversicht und Freude in bewegten Zeiten

Der Dokumentarfilm mit den beiden Ikonen Desmond Tutu und dem Dalai Lama startet am 21.07. in einer Reihe von Programmkinos. Die beiden Friedensnobelpreisträger sind bekannt für ihre ungebrochene Fröhlichkeit und ihr ansteckendes Lachen. Ihr ganzes Leben haben sie Freude regelrecht kultiviert, gerade um sich die Fähigkeit zu erhalten, Schwierigkeiten und Leid mit Mitgefühl, Liebe und Großzügigkeit begegnen zu können. Der Film zeigt wissenschaftliche Forschungen, die belegen, dass das Freudeempfinden ähnlich wie ein Muskel trainiert werden kann. Lachyoga-Übungen in einer Gruppe bewegen die Zwerchfelle und über 100 weitere Muskeln und sie wirken darüber hinaus verbindend und begünstigen eine bejahende Sicht der Welt. Das haben der indische Arzt Dr. Madan Kataria und seine Frau Madhuri, die Yogalehrerin ist, bereits 1995 erkannt. Am 24.07. bietet sich Kinobesucher*innen die besondere Gelegenheit, sich mit Lachyoga freudvoll und heiter auf diesen sehenswerten Film einzustimmen oder ihn damit ausklingen zu lassen. In Hamburg gibt's Aktionen im den Zeise Kinos (11 Uhr) und im Abaton (17 Uhr).  

Zum Filmtrailer und weiteren Informationen

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