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2016
28.09.2016 | Lachyoga hat signifikanten gesundheitlichen Nutzen für Ältere
Lach-Übungen in Verbindung mit einem Programm zur physischen Aktivierung mit Fokus auf die Verbesserung von Kraft, Gleichgewicht und Flexibilität, haben laut einer Studie der Georgia State University (USA) einen signifikant positiven Einfluss auf die mentale Gesundheit, aerobe Ausdauer und das Vertrauen.
Wenn man nach der Zufriedenheit mit dem Programm fragt, empfinden 96,2 Prozent das Lachen als einen angenehmen Zusatz zu traditionellen Trainingsprogrammen, 88,9 Prozent berichten, dass das Lachen die Übungen leichter zugänglich macht und bei 88,9 Prozent verbessert das Programm die Motivation überhaupt an anderen Übungen oder Aktivitäten teilzunehmen. Die Ergebnisse wurden in der Zeitschrift The Gerontologist veröffentlicht.
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06.07.2016 | Neue Masterarbeit über Lach-Yoga - Affektives Selbstmanagement
(Zitatanfang) "Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Lachyoga als einer Leibestechnik, die mehr Gelassenheit in das Leben der TeilnehmerInnen zu bringen vermag und dies, ohne dabei negative Folgen, im Sinne zunehmender emotionaler Belastung des Selbst, oder einer ‚affektiven Neutralität‘ hervorzurufen, wie sie aus soziologischer Perspektive Trainingsangeboten zum Selbstmanagement der Gefühle – in die Lachyoga durchaus einzureihen ist - attestiert wird (Neckel 2005; 2014). Im Gegenteil: Neben einer zunehmenden Gelassenheit, fühlen sich TeilnehmerInnen näher ‚bei sich‘ und berichten davon ihre Gefühle und Bedürfnisse stärker wahrzunehmen.
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29.04.2016 | Radio FFn: Weltlachtag in Norddeutschland - Sonntag, 1. Mai
Gestern wurde die Lachyoga-Expertin, Gabriela Leppelt-Remmel aus Hamburg, in das Studio des beliebten Radiosenders Ffn in Hamburg gebeten. Die Studioleiterin Lena Baack wollte für die Hörerinnen und Hörer von Ffn im Hinblick auf den bevorstehenden Weltlachtag am Sonntag, dem 1. Mai, alles über das Lachen und Lachyoga in Erfahrung bringen. So erfuhr sie, dass Lachen nicht nur gute Laune mache, sondern auch viele erstaunliche gesundheitliche Wirkungen hätte. Über 100 Muskeln würden beim Lachen geschüttelt, was den Puls wie beim Rudern oder Walken ansteigen ließe. Durch die vertiefte Atmung würde der Sauerstoffaustausch angeregt, das Immunsystem aktiv, Stresshormone abgebaut und Glückshormone ausgeschüttet.
Am 29.04. Radio FFfn hören! Das Interview wird mehrmals gesendet.
Hamburg plant für Sonntag, dem 1. Mai, um 14 Uhr einen Lach-Flashmob in Planten un Blomen.
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28.04.2016 | Weltlachtag in Hamburg
Dieser Tag ist der wichtigste Tag der weltweiten Lach(yoga)club-Bewegung, die sich auch als globale Friedensbewegung versteht. "Peace begins with a smile" hat Mutter Teresa einmal gesagt. Lachfreundinnen und Lachfreunde auf allen Kontinenten setzen sich für eine Kultivierung des Lachens und der damit einhergehenden Freundlichkeit und Freundschaft ein. An vielen Orten finden kleinere und größere Events statt, so auch in Deutschland.
Hamburg plant für Sonntag, dem 1. Mai, einen Lach-Flashmob in Planten un Blomen.
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05.04.2016 | Lachen für den Weltfrieden
An jedem ersten Sonntag im Mai feiert die globale Lachyoga-Bewegung den Weltlachtag. Auf der ganzen Welt werden kleinere und größere Events stattfinden, um auf die positiven Wirkungen des Lachens aufmerksam zu machen. Insbesondere dem Friedensaspekt wächst eine immer größere Bedeutung zu. Lachyoga gibt es seit 21Jahren. Seit seinem Beginn im Jahr 1995 verbreitete sich Lachyoga aktuell in 120 Ländern mit Tausenden von non-profit Lachclubs, die einen positiven Beitrag im Hinblick auf die Gesundheit, Lebensfreude und Zufriedenheit vieler Menschen leisten ...
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26.02.2016 | Neue Studie: Lachyoga in der Behandlung bei psychischen Erkrankungen
In der Einleitung schreibt Elke Schwarz "Inspiriert und ermutigt durch die positiven Erfahrungen meines Kollegen Bendix Landmann, der Lachyoga in einer psychiatrischen Klinik für Patienten anbietet, begann ich im Juli 2014 Lachyoga bei uns im Caritasverband in der Tagesstätte „Die Brücke“ zu betreiben. Ermutigung hat es gebraucht , da Madan Kataria neben anderen Diagnosen (wie z.B. Brucherkrankungen, Zustand nach Operationen, Asthma, Aneurysma) auch schwere psychische Erkrankungen als Kontraindikationen bei Lachyoga benennt, bzw. eine Erlaubnis/Rücksprache durch den behandelnden Hausarzt verlangt. Bendix Landmann hat festgestellt, dass vor allem depressiv erkrankte Patienten vom Lachyoga profitieren und es anderen Patientengruppen nicht schadet."
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